Volvo XC60 2025: Der Familien-Viking, der mir meinen deutschen Premium-Wahn austrieb

von | Aug. 6, 2025 | Volvo

  • „Fjord Blue“-Metallic: Tiefblau wie Ostseewasser im Herbst. Tarnt Kratzer vom Ikea-Parkplatz-Chaos.
  • Thor’s Hammer 2.0: Die LED-Tagfahrlichter sind jetzt schmaler, schärfer – wie ein Wikinger, der zum Steuerberater mutierte.
  • Details mit Sinn: Wassergräben an den Dachreling-Füßen. Warum? Damit der Ski-Halter nicht beim Carwash abreißt. Genial!
  • 2025-Upgrade: Mattschwarze 21-Zöller. Sahen nach zwei Wochen Winterstraßen aus wie bombardiert. Aber: Kein einziger Lackschaden!
  • Woll-Deco-Sitze: Kratzfest gegen Hundekrallen, atmungsaktiv bei Fiebernächten. Riecht nach echter Schafwolle – nicht nach Chemie-Leder.
  • Der senkrechte Bildschirm: Anfangs hasste ich ihn. Heute liebe ich, wie er Navi und Spotify teilt. Wischgesten wie am Smartphone – während Fynn hinten „Baby Shark“ schreit.
  • Ablage-Zauber: Klapptisch für Beifahrer-Laptop. Magnetfach fürs Handy. Und diese Schublade unter dem Fahrersitz! Perfekt für Werkzeug oder… naja, die heimliche Tafel Schoki.
  • Material-Ehrlichkeit: Holz ist Echtholz. Metall ist Metall. Kein „Soft Touch“-Plastik, das nach zwei Jahren glänzt wie Billig-Lack.
  • Nassreiniger + Dampfsauger = gerettet
  • Beim Audi Q5 hätte ich den ganzen Sitz tauschen lassen müssen
  • Elektro-Alltag: 65 km Reichweite real. Für Kita, Büro, Einkauf reichts. Ladekabel passt endlich in die normgerechte Dose!
  • Hybrid-Boost: Braucht 5,4s für 100 km/h. Fühlt sich an, als würde ein unsichtbarer Riese anschieben. Der BMW X3 xDrive30e? Ruckelt beim Umschalten wie ein Teenager im Fahrschulauto.
  • Federung: Luftfahrwerk (3.200 € Extra!). Schlingert weniger als mein alter V70. Aber: Hamburger Kopfsteinpflaster lässt noch immer die Kopfstützen wackeln.
  • Stille: Bei 130 km/h hört man nur Reifenrauschen – und die Kinder streiten.
  • Hybridmodus: 6,1 Liter/100km
  • Reinelektrisch: 22 kWh/100km (mit Dachbox!)
  • Der Kollege im GLE? Musste zweimal tanken
  • Notbremsassistent: Rette mich vor einem Reh bei Stockdunkel auf der B208 – ich sah es erst, als er schon bremste.
  • Ermüdungswarner: Vibriert im Lenkrad, wenn man nachts schlingert. Zeigt dann Cafés auf dem Navi an. Menschlich!
  • Projektionsscheinwerfer: Malt Zebrastreifen-Linien auf die Straße. Fußgänger verstehen es sofort.
  • Tiefer Laderaum für schwere Kisten
  • Klappbare Hundebox als Option
  • Netzsystem für Getränkekisten
  • Tankdeckel: Öffnet automatisch bei Abschalten. Kleiner Luxus, der im Alltag zählt.
  • Cleveres Parken: 4,69m Länge. Passt in jede Hamburger Schräglücke. Der gleiche Porsche Macan? Braucht drei Anläufe.
  • Familien mit 1-3 Kindern (oder zwei großen Hunden)
  • Vielfahrer, die Sicherheit lieben
  • Design-Liebhaber, die kein Protz-Auto wollen
  • Umweltbewusste, die nicht auf Reichweite verzichten möchten
  • Sportwagen-Puristen (dafür gibt’s Polestar)
  • Menschen, die Werkstattbesuche hassen (Software-Updates dauern!)
  • Chrom-Fetischisten (hier regieren matte Töne)
  • Infotainment: Hochfahren dauert 8 Sekunden – morgens eine Ewigkeit
  • Ladegeschwindigkeit: Max. 3,7 kW AC – voll laden dauert 5h
  • Kosten: Luftfahrwerk sollte serienmäßig sein bei 70.000€
  • Sprachsteuerung: Versteht „Heizung 22 Grad“ nur im schwedischen Akzent
  • Montag: 180 km zur Baustelle mit Planschbecken im Kofferraum
  • Mittwoch: Sturmfahrt zur Notfall-Zahnklinik – sicher durch Regen und Panik
  • Samstag: Skiurlaub mit Dachbox – verbraucht weniger als der VW-Bus nebenan

Innenansicht (Cockpit)